Die Filmakademie war sehr lehrreich, weil die Ausbildung in Breite und Tiefe ging.!

Martin Jabs

Regie / Dokumentarfilm


Diplomjahr:   2008
Diplomtitel:   "Die Gesichter des Kaffees"
Filmographie:  

In Produktion
„The Double Moon of Brazil“, Dokumentarfilm, 90 Minuten, Autor & Regie
 
2017
 
Bärenjagd in Rumänien
Reportage für ARTE Re:, 30 Minuten
Regie
„Berlin: Drei Blicke auf die Mauer“
360°-Reportage, 3 Min
Regie (mit Ariane Böhm)
 
European Development Days 2017: Young Leaders
Kurzdoku für die Europäische Kommission, 2:53 Min.
Regie
2016
 
"Ransomed to the West: The Lippmann Stasi File
Dokumentarfilm für das Goethe-Insitut Washington, 35 Minuten
Regie
 
 "Wie trinkt man ein Glas Wein im All?
Reportage für ARTE Yourope
Regie
2015
 
„Demetrius und die Kleinen Propheten“, Dokumentarfilm, 25 Minuten, Autor & Regie
„Wem gehört der Osten: Die Heimat“, Dokumentarfilm, 45 Minuten, Co-Realisator
„Die Zukunft der Arbeit gestalten wir!“, Social Spot für den DGB, Regie

2014

„Ukraine - Wohin?“, Dokumentarfilm, 52 Minuten, Co-Regie
„Berlin – Ecke Bundesplatz“, Dokumentarfilm, 3 x 90 Minuten, Regieassistent, Berlinale 2009
 
2012
 
„Continental Drift“, Poesiefilmprojekt im Internet, Autor & Regie
 
2011
 
„Die Modemacher“, Dokuserie, 8 x 30 Minuten, Autor (mit Patrick Protz) & Regie
 
2010

„Nora“, Dokumentarfilm, 70 Minuten, Autor & Regie
BESTER DOKUMENTARFILM (Moskau)
 
2008
 
„Die Gesichter des Kaffees“, Dokumentarfilm, 60 Minuten, Regie
nominiert fu?r den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis
 
2006

„Schwarzenberg“, Dokumentarfilm, 62 Minuten, Regie

Vita:  

Martin wurde am gleichen Tag wie Katie Holmes geboren und wuchs in Brasilien, Deutschland und den USA auf. Seitdem hat er mehr als 40 Länder bereist und dabei Menschen von Indien bis Südafrika, von Kanada bis Syrien mit der Kamera eingefangen und ins Herz geschlossen.
Für seinen Abschluss an der Filmakademie Ludwigsburg drehte er 2006 den Dokumentarfilm “Die Gesichter des Kaffees”, der im deutschen und internationalen TV über 12-mal lief und für den Bundeswirtschaftsfilmpreis nominiert wurde. Für „Nora“ portraitierte er eine Familie in Chemnitz über sieben Jahre. Der Film gewann in Moskau den Preis als „Bester Dokumentarfilm“. Beim Langfilm „Ukraine − Wohin?“ führte Martin Regie im Krisengebiet. Für diverse Auslandsreportagen für ARTE und MDR berichtete er immer wieder aus Osteuropa. Seine Filme sind auf zahlreichen Festivals gelaufen. Im Moment finden in Brasilien die letzten Arbeiten zu einem poetischen Dokumentarfilm statt, der aus Material von 1989 bis heute bestehen wird.
An der Leuphana Universität Lüneburg hat Martin Grundlagen des Filmemachens unterrichtet. Für das Goethe-Institut hat er in mehreren Ländern Workshops gegeben und Vorträge gehalten. Gemeinsam mit der University of South Wales hat er ein internationales Kettenbriefprojekt von Gedichten und Kurzfilmen gestartet. Mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin hat er eine Dokuserie über Mode für den Biography Channel gedreht. Martin lernt aber auch ständig selbst dazu, an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, an der Master School Drehbuch oder bei ESoDoc.

Martin lebt heute in Berlin, wo er auch für das Goethe-Institut arbeitet und mit zwei Freunden die Kinderhilfe Brasilien e.V. leitet. Seine besondere Liebe gilt dem Portrait. Wenn der Mond richtig steht, kocht er Risotto mit Hokkaido-Kürbis.

Homepage:   martinjabs.com
   
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