Katharina Wibmer

Animation


Diplomjahr:   1997
Diplomtitel:   "Letzte Lockerung"
Filmographie:  

1992     

Der Krampf, Video, 6’50 Min

Die Probe, Video, 13 Min.

1993   

Franzi, Video, 4’39 Min

Das Franzi-Gefühl, Videoinstallation 

Zwischenfall, 16mm, 15 Min.

1994    

Cassiopeia, Videoprojektionen für interdisziplinäres Musiktheaterpropjekt von S. Böhme de     Marco

es lebe der analfabeth, Videoinstalltion Schloß Monrepos Ludwigsburg

1995   

Die Weissnäherin, Videos+Livecam für Materialtheater Stuttgart

1996    

Letzte Lockerung, Video 12’30 Min.

1997    

Franzi im Glück, Videoinstalltionen Skulpturenmuseum Glaskasten Marl 

1998    

Weltmobil, Videoobjekt, Exploratorium Stuttgart

Touch-me-Screen, Videoobjekte Carambolage Barcelona

2000    

Wasser-Loops, Video-Parcour im Themenpark Expo2000 Hannover

2002    

Objekts Emotions, Video, 14 Min. im Puppentheaterarchiv Münchner Stadtmuseum

2004    

Tortenfilm, 5 Min. für ADEvantgardfestival für neue Musik München

2005    

Motivwechsler, Videoinstallation für Puppet in a Box-Ausstellung Kunststiftung Baden-Württemberg

2012    

Loops, Videoinstallation galerie b, Stadtbibliothek Stuttgart     

2015    

Manipulation, Videoprojektionen und Livecam für Theater-Laboratorium Ensemble Materialtheater Stuttgart

2016    

Die Biblioskopin, Videoinstallation galerie b Stadtbibliothek Stuttgart

Vita:  

Jahrgang 1966, ist Videokünstlerin, Musikerin und hat ihren ursprünglichen künstlerischen Impuls aus dem Theaterbereich. Am Ende ihres Studiums „Figurentheater“ an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, entsteht die erste Videoperformance. Auch für anderen Inszenierungen (u.a. mit dem Materialtheater Stuttgart) arbeitet sie interdisziplinär mit Einsatz von Video im Theater.

Im anschließenden Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg im Fach Filmgestaltung/Animation, erarbeitet sie unter anderem eine Trilogie von Videoclips, mit denen sie vielfach auf internationalen Videofestivals vertreten ist und schließlich 1996 den Marler Videokunstpreis erhält. Es folgte ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg, internationale Ausstellungen mit Videoinstallationen, Video-Musik-Performances und die Realisierung eines Video-Parcours auf der Expo 2000, Hannover im Auftrag der Filmakademie.

Seither beschäftigt sie sich auch mit Videokunst und Theater für Kinder, als Jurorin und Regisseurin und hat mit ihren Musikprojekten mehrere CDs veröffentlicht.

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