Renée Abe

Filmmusik


Diplomjahr:   2016
Diplomtitel:   Filmmusik
Filmographie:  

2011

„Magnifico“ André Heller

(Theater Show, Sounddesign: Renée Abe)

„Wie das Rad die Welt veränderte“ VW-Autostadt

(Imagefilm, Sounddesign: Renée Abe)

„Die Männer der Emden“

(Kinofilm, Regie: Berengar Pfahl, Sounddesign: Renée Abe)

„IAA Mercedes Benz Messeshow“

(Athelier Markgraph, Sounddesign: Renée Abe)

„Lucy“ Scuderia Mensa

(Imagefilm, Komposition: Renée Abe, Markus Lipp)

2012

Bang&Olufsen/Audi Soundlogo und Hörspiel

(Sounddesign/Mischung: Renée Abe)

„Räume (neu) erleben“ Luminale 2012

(Lichtshow, Konzept/Musikkomposition/Sounddesign/Mischung: Renée Abe)

„In 80 Tagen um die Welt“ Burgtheater Wien
(Regie: Annette Raffalt, Sounddesign/Assistent des Komponisten Parviz Mir-Ali)

2013

„Die Räuber“ Burgtheater
(Trailerproduktion, Regie:Matthias Hartmann, Kamera/Schnitt: Renée Abe)

„Legends of Chima“ Legoland
(4D-Animationsfilm, Sounddesign/Mischung: Renée Abe)

„Wo ist mein Achter“ MMK Frankfurt
(Imagefilm, Komposition:Renée Abe)

„IAA Mercedes Benz Messeshow“
(Athelier Markgraph, Komposition: Parviz Mir-Ali, Michael Kadelbach, Renée Abe)

„Sehnsucht“ 

(Kurzfilm, Regie: Rica Saleh, Maite Schmitt, Komposition: Petteri Sainio, Meike Stein, Renée Abe)

„Mord Ad Ella“

(Kurzfilm, Regie:Tobias Trebelja, Komposition: Renée Abe)

2014

„Elevator“ ITFS-Trailer

(Animationsfilm, Regie: Valentin Kemmner, Komposition: Renée Abe

„Rettet Raffi“

(Kinofilm, Regie: Arend Agthe, Sounddesign (Namralate Strack, Renée Abe)

„Räume (neu) erleben 1.4“ Luminale 2014

(Lichtshow, Konzept/Musikkomposition/Sounddesign/Mischung: Renée Abe)

„Tiny Barbarian“

(Animationsfilm, Regie: Felix Zehender, Sounddesign: Renée Abe)

„Stop the Horror“

(Werbung, Regie: Rica Saleh, Komposition: Renée Abe)

„Fi**t euch alle ins Knie“

(Musikvideo, Regie: Cornelius Schick, Kompositon: Renée Abe/Marius Kirsten)

„Burger King TeleBärn“

(Werbung, Kompositon/Sounddesign: Renée Abe)

2015

„Dear Brother“ Johnnie Walker

(Werbung, Regie: Daniel Titz/Dorian Lebherz, Komposition: Renée Abe)

„Einkauf und Logistik“ Hochschule Pforzheim

(Imagefilm, Regie: Michael Schranner, Komposition: Renée Abe)

„Mega Expressions“

(Experimentalfilm, Regie: Christiane Goppert, Komposition: Renée Abe)

„Match“

(Animationsfilm, Regie: Tobias Trebelja, Komposition: Renée Abe)

2016

„Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel“

(szen. Langfilm, Regie: Florian Schnell, Komposition: Renée Abe/Marius Kirsten)

„Feuer.Wasser.Erde.“ Luminale 2016

(Lichtshow, Konzept/Musikkomposition/Sounddesign/Mischung: Renée Abe)

„Nexo Knights“ Legoland

(4D Animations-Film, Sounddesign: Renée Abe)

Vita:  

Renée Abe, geboren 1990 in Offenbach am Main, ist ein deutscher Komponist, Sounddesigner und Filmemacher.
Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er mit 5 Jahren. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton in einem Frankfurter Tonstudio. Nach erfolgreichem Abschluss begann er das Studium Filmmusik/Sounddesign an der Filmakademie Baden- Württemberg, welches er 2016 abschloss.

Seit 2011 ist Renée Abe als freiberuflicher Komponist für Filmmusik, Sounddesigner und Filmemacher für Film, Fernsehen und Theater tätig. Sein musikalischen Arbeiten umfassen verschiedenste Stilrichtungen.

Seit 2017 ist er als Head of Innovation und Creative Production bei ZDF Digital tätig. 

Sein Fokus liegt auf der Automatisierung von Arbeitsabläufen, dem Einsatz kreativer Technologien und generativer KI, um sowohl die Produktqualität als auch die Effizienz zu steigern. Renée Abe strebt danach, Kreativität und Technologie zu verschmelzen, um innovative Lösungen zu schaffen, die inspirieren und neue Wege in der digitalen Medienproduktion eröffnen.

Homepage:   zdf.digital/
 
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