Katharina Fiedler
Montage/Schnitt
Diplomjahr: | 2011 |
Diplomtitel: | Ein Brief aus Deutschland |
Filmographie: |
2016 IN SEARCH OF A MIRACLE (AT), Regie: Konstantin Bojanov, (Dokumentarfilm, im Schnitt) PERRO (AT), Regie: Lin Sternal, (Dokumentarfilm, in Vorproduktion) DIE VIAGRA-TAGEBÜCHER, Regie: Chiara Sambuchi, (Dokumentarfilm, 87 min, in Postproduktion)
2015 AMONG WOLVES, Regie: Shawn Convey, (Dokumentarfilm, 90min, in Postproduktion)
2014 S-NORD - EIN STADTTEIL DREHT SICH, Regie: Lin Sternal, (Dokumentarfilm, 90 min) EISMÄDCHEN, Regie: Lin Sternal, (Dokumentarfilm, 60 min)
2013 MY NAME IS SALT, Regie: Farida Pacha, (Dokumentarfilm, 92 min) BERLIN2SHANGHAI, Regie: Roland May (Dokumentarfilm, 3 x 30min) DIE MENSCHENLIEBE, Regie: Maximilian Haslberger, (Hybridfilm, 96 min)
2012 METAMORPHOSEN, Regie: Sebastian Mez, (Dokumentarfilm , 84 min) KRISE, Regie: Benjamin M. Gronau (Kurzfilm, 35 min)
2011 EIN BRIEF AUS DEUTSCHLAND; Regie: Sebastian Mez (Dokumentarfilm, 50 min) JAKOB, Regie: Benjamin M. Gronau, (Kurzfilm, 8‘30 min) BRASA, Regie: Sebastian Mez, (Kurzfilm, 30 min)
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Vita: |
Katharina Fiedler wurde am 15. Juli 1982 in Wetzlar geboren. Nach ihrem Abitur 2001 absolvierte sie mehrere Praktika im Film – und Medienbereich und machte von 2003 - 2005 eine Ausbildung zur Mediengestalterin Bild und Ton mit Schwerpunkt Schnitt. Von Oktober 2006 bis April 2011 studierte Katharina an der Filmakademie Baden-Württemberg im Fachbereich Montage / Schnitt und schloss das Studium mit dem Diplom ab. Ihr Diplomfilm EIN BRIEF AUS DEUTSCHLAND (Regie: Sebastian Mez) lief auf zahlreichen Festivals und gewann beim Visions du Réel in Nyon 2011 den Prix George Foundation. Im Februar 2013 feierte der Dokumentarfilm METAMORPHOSEN (Regie: Sebastian Mez) seine Weltpremiere auf der Berlinale, läuft seitdem international sehr erfolgreich auf Filmfestivals und war für den First Steps Award nominiert. Der Film MY NAME IS SALT (Regie: Farida Pacha) hat den IDFA Award in der Kategorie First Appearance gewonnen und mehr als 25 weitere Preise auf internationalen Festivals (Hong Kong, Documenta Madrid, Edinburgh etc) . DIE MENSCHENLIEBE (Regie: Maximilian Haslberger) hat 2014 in der Kategorie Dokumentarfilm den First Steps Award gewonnen. EISMÄDCHEN feierte im April 2015 seine Weltpremiere beim Visions du Réel in Nyon, gewann den Förderpreis auf der Duisburger Filmwoche und war für den Grimme Preis 2016 nominiert. 2014 wurde Katharina mit MY NAME IS SALT für den Deutschen Kamerapreis in der Kategorie Schnitt nominiert und außerdem für das Berlinale Talents Programm ausgewählt. Seit 2003 ist Katharina als freie Filmeditorin tätig. Sie lebt und arbeitet in Berlin. |
Homepage: | www.katharinafiedler.com |
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