Astrid Schult
Regie / Dokumentarfilm
Diplomjahr: | 2009 |
Diplomtitel: | "Der innere Krieg" |
Filmographie: |
2012 |
Vita: |
Geboren im Jahr 1979 in Bad Nauheim. 1998 Abitur in Berlin. 1999 sechsmonatiger Aufenthalt in Vancouver, Kanada. 2000 - 2003 Material-und Kameraassistenzen bei TV-und Kinoproduktionen. 2003 Studium im Schwerpunkt Bildgestaltung/Kamera an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ab 2005 Hauptstudium im Fachbereich Dokumentarfilm. Mit ZIRKUS IS NICH und der ZDF-Koproduktion DER INNERE KRIEG erhält Astrid Schult zahlreiche Auszeichnungen auf nationalen und internationalen Filmfestivals. 2009 beendet sie das Studium an der Filmakademie mit dem Diplom für Dokumentarfilmregie und ist seither als freie Autorin und Regisseurin tätig. 2010 erhält Astrid Schult eine Nominierung für den Grimme-Preis sowie das Eberhard-Fechner-Förderstipendium des Grimme-Institutes für DER INNERE KRIEG. Im Jahr 2011 folgt die ZDF-Produktion DIE VERMITTLER sowie im Jahr 2012 die SWR/ARTE-Koproduktion I WANT MY COUNTRY BACK - THE TEA PARTY . Für den WDR-Zweiteiler DAS LETZTE KAPITEL erhält Astrid eine Nominierung für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis sowie eine Mitnominierung für den Grimme-Preis. Astrid Schult ist MFG-Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart und war 2015 Jurymitglied beim Deutschen Dokumentarfilmpreis. Hompepage: |
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