Astrid Schult

Regie / Dokumentarfilm


Diplomjahr:   2009
Diplomtitel:   "Der innere Krieg"
Filmographie:  

2012
DIE TEA PARTY, Dokumentarfilm

2011
DIE VERMITTLER, Dokumentarfilm

2008
DER INNERE KRIEG, Dokumentarfilm

2006
ZIRKUS IS NICH, Dokumentarfilm
GYSI UND ICH, Dokumentarfilm

2005
DER SCHLAGMANN, Kurzspielfilm
GEIST DER STÄDTE, Dokumentarfilm

2004
KASPARS KREUZ, Spielfilm/Animation

Vita:  

Geboren im Jahr 1979 in Bad Nauheim. 1998 Abitur in Berlin. 1999 sechsmonatiger Aufenthalt in Vancouver, Kanada. 2000 - 2003 Material-und Kameraassistenzen bei TV-und Kinoproduktionen. 2003 Studium im Schwerpunkt Bildgestaltung/Kamera an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ab 2005 Hauptstudium im Fachbereich Dokumentarfilm. Mit ZIRKUS IS NICH und der ZDF-Koproduktion DER INNERE KRIEG erhält Astrid Schult zahlreiche Auszeichnungen auf nationalen und internationalen Filmfestivals. 2009 beendet sie das Studium an der Filmakademie mit dem Diplom für Dokumentarfilmregie und ist seither als freie Autorin und Regisseurin tätig. 2010 erhält Astrid Schult eine Nominierung für den Grimme-Preis sowie das Eberhard-Fechner-Förderstipendium des Grimme-Institutes für DER INNERE KRIEG. Im Jahr 2011 folgt die ZDF-Produktion DIE VERMITTLER sowie im Jahr 2012 die SWR/ARTE-Koproduktion I WANT MY COUNTRY BACK - THE TEA PARTY . Für den WDR-Zweiteiler DAS LETZTE KAPITEL erhält Astrid eine Nominierung für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis sowie eine Mitnominierung für den Grimme-Preis. Astrid Schult  ist MFG-Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart und war 2015 Jurymitglied beim Deutschen Dokumentarfilmpreis.

Hompepage:
www.astridschult.de

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